Akiri

Titre

Beiträge von Politik, Linguistik und Neuropsychologie in der Lernmotivation in Deutsch als Fremdsprache: Fall von der Côte d’Ivoire

Domaine

Langues

Auteur.e.s

KOUADIO N’GUESSAN NORBERT
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Résumé

Dokumentarische Studien und Unterrichtsbeobachtungen dienen als methodisches Rüstzeug für unsere Studie. Ziel dieser Studie ist es, den Beitrag von Politik, sprachlichen Regeln und Neurowissenschaften zum Erlernen von Deutsch als Fremdsprache zu analysieren. In Côte d'Ivoire wird diese Sprache seit der Kolonialzeit in der Sekundarschule gelernt. Nach der Unabhängigkeit setzten die Führer die Förderung des Deutschen fort. So wurde 1970 ein Kooperationsabkommen unterzeichnet: Der ivorische Staat initiierte ein Schwerpunktprogramm mit Deutschland. Die Ziele dieses Abkommens beziehen sich auf die Intervention von Deutschlehrern an ivorischen Schulen, die Vergabe von Stipendien und das Eintauchen in Deutschland für ivorische Schüler. Kognitiv hat das Deutsche andere sprachliche Regeln als das Französische, die Nationalsprache. Schließlich ist das Erlernen einer Fremdsprache wie Deutsch als psychologischer Prozess mit Gehirnaktivitäten verbunden. Neuronen und Neurotransmitter werden für konative und intellektuelle Fähigkeiten verwendet. Die verschiedenen genannten Ziele und Herausforderungen können nur erreicht werden, wenn die Motivation für Deutsch vorhanden ist. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass die Mehrheit der Schüler eine geringe Motivation für Deutsch hat. Das hemmt ihre Kommunikationsfähigkeit. Die sozialkognitivistische Theorie ist entscheidend, um hier Abhilfe zu schaffen. Die Lehrkraft fungiert als Wächter, um das kommunikative Lernen zu fördern. Schlüsselwörter : Motivation, Kompetenzen, Deutsch, Erlernen, Neurotransmitter.

Numéro

1 (09 - 2025)

DOI

https://dx.doi.org/10.4314/akiri.v3i3.5

Date

10/09/2025

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